Nach fünf Tagen endete am Samstag, den 14. März 2015, die 36. Internationale Dental-Schau (IDS) in Köln. Zirkonzahn war natürlich auch mit dabei und präsentierte seine Neuigkeiten. Ausgerüstet mit Hammer, Zange und Schmiedeschürzen aus echtem Leder, verschrieb sich das Zirkonzahn-Team, bestehend aus mehr als 40 Mitarbeitern und Partnern aus der ganzen Welt, ganz dem Motto „Ehre dein Handwerk“.

„Auch dieses Mal war die IDS wieder ein voller Erfolg! Wir freuen uns, dass uns so viele Leute besucht haben und, dass wir jede Menge alte Freunde und Wegbegleiter treffen durften.“, blickt Enrico Steger auf die IDS 2015 zurück. „Das Motto ‚Ehre dein Handwerk‘ soll vermitteln, dass es speziell im Zeitalter der digitalen Zahntechnik besonders wichtig ist, sich auf seine handwerklichen Fähigkeiten zu besinnen“.

Im Rahmen der größten Fachmesse des Dentalsektors stellte Zirkonzahn natürlich auch einige Produkt-Neuheiten vor: das voreingefärbte Zirkon Anatomic Coloured und die Chrom-Cobalt-Legierung Zirkonzahn Sintermetall feierten Messe-Premiere, während die bereits bewährten Werkstoffe Titan, Chrom-Cobalt sowie Prettau^® Zirkon und Prettau^® Anterior^® mit Schaumodellen begeisterten.

Für besonderes Interesse unter den Besuchern sorgten das Live-Einfärben und das Live-Keramikschichten sowie der 3D-Gesichtsscanner Face Hunter und das PlaneSystem^®. Mit dem Gesichtsscanner Face Hunter werden Patientengesichter mit nur einem Klick digitalisiert und nahezu fotoecht und kieferbezogen in der Modelliersoftware als Arbeitsgrundlage für den virtuellen Artikulator hinterlegt. Die Gesichtsscans lassen sich ideal mit dem von Zahntechnikmeister Udo Plaster entwickelten PlaneFinder^® kombinieren. Dieser ist ein wichtiger Bestandteil des Plasterschen Konzepts der ganzheitlich betrachteten Zahnversorgung und berücksichtigt neue Gesichtsebenen als Ausrichtungspunkte zur Modellübertragung. Das Konzept, das Udo Plaster am Zirkonzahn-Stand präsentierte, beruht auf einer differenzierten Funktionsanalyse und der exakten Übertragung der Patientensituation auf einen in Kooperation mit Zirkonzahn entwickelten reellen und virtuellen Artikulator.

Auch zwei neue Zirkonzahn-Fräsgeräte wurden auf der IDS 2015 präsentiert: mit einem extra großen Fräsbereich (38,5 cm x 15,9 cm) wurde das Fräsgerät M4 besonders zum Fräsen von Modellen konzipiert. Aus den speziellen Kunststoffblöcken können bis zu 10 Modelle hergestellt werden. Das Fräsgerät M4 verfügt über eine Nassbearbeitungsfunktion und über verschiedene Halterungen, sodass auch das Bearbeiten von Zirkon-, Kunststoff- oder Metallronden sowie von Raw-Abutments^® oder Glaskeramik kein Problem darstellt. Das Fräsgerät M6 Wet Heavy Metal besticht durch die Werkstück- und durch die Werkzeugwechsel-Funktion, welche das automatische Austauschen von bis zu 14 Werkstücken bzw. von bis zu 49 Bearbeitungswerkzeugen ermöglichen.

Für den besonderen Anlass erstrahlten alle Geräte in neuem Glanz. Jedes einzelne der am Stand präsentierten Fräsgeräte sowie jeder Scanner waren mit einer speziell angefertigten Vollverglasung im Dolomiten-Look ausgestattet. Die Möbel der „My Laboratory“-Möbelkollektion verliehen dem gesamten Stand den unverkennbaren Zirkonzahn-Stil.

Für viel Aufsehen sorgte auch die neue interaktive Studenten- und Trainingssoftware Zirkonzahn.Training. Sie stellt ein ideales Tool zum Erlernen und Üben des Umgangs mit der Modelliersoftware dar. Durch den spielerischen Ansatz von Zirkonzahn.Training sollen jungen Zahntechnikern und anderen Interessierten der Umgang mit der CAD-Software näher gebracht werden.